Samstag, 3. Mai 2008

DZUA - die Projekt-Phase

Deutsche Zeitung für die Ukraine Nr. 1 + Nr. 2Gelsenkirchen (nop): Am 31. Juli 2008 endet die Projekt-Phase der "Deutschen Zeitung für die Ukraine" (DZUA).
Dann steht nicht nur das endgültige Aussehen der Periodika, sondern endet auch ein NeSa-Projekt, dass sich seit Februar 2006 gegen so manche andere, ähnlich geartete Projekte durchsetzen konnte.
Nicht zu vergessen auch gegen "Ukraine Heute" / "Ukraine.Now!", die mit einer gelsenkirchener Telefonnummer im Impressum, der Überschrift "erste deutschsprachige Internet-Zeitschrift" und anderer verwirrender Werbung seit Mai 2007 (DZUA existiert seit März 2006) versuchte unsere Kunden abzuwerben und zu verwirren.
Aber auch diese Episode marktwirtschaftlicher Gerissenheit ist Geschichte. Nicht bedauerlich genug, dass die Macher der Schund-und-Schmutz-Zeitung "Ukraine.Now!" auf schäbigste Art und Weise die "Deutsche Botschaft in Kiew", die "Auslandshandelskammer in Kiew" und die "Industrie- und Handelskammer" in Nürnberg nicht nur kritisierte, sondern aufs schlimmste beschimpft und beleidigt hat. - Unter eben diesem unglücklichen Namen "Ukraine.Now!" gibt es eine Foto-Ausstellung des "Bundes Ukrainischer Studenten in Deutschland" und "Deutsch-Russischer Austausch e.V." - Wer hat da seine Hausaufgaben nicht gemacht? Oder: Wer stand und steht eigentlich dahinter?

Die "Deutsche Zeitung für die Ukraine" - nicht immer populär, Kritik verteilend und angebrachte Kritik auch gern einsteckend, überparteilich und doch nicht ganz unpolitisch - geht neue Wege.
Die aktuellen Ausgaben gibts wie gewohnt kostenlos auf eMail. Einige Lehrer benutzen die Texte, zum Beispiel der Serie "Deutschland ist anders!", auch als Unterrichtsmaterial im Deutsch Unterricht.
Wer sich für die älteren Ausgaben interessiert: Die erste und zweite Ausgabe (damals als "Deutsche Zeitung für Kiew" erschienen) gibts jetzt, für 2 Euro, zum herunterladen bei "xinxii". Weitere Ausgaben werden folgen. (hgs)

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